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7 Hochzeitskleider Formen. Das passende Brautkleid finden!


Das passende Brautkleid finden - Brautkleider-Guide


Welches Hochzeitskleid passt zu mir?

Diese Frage stellen sich wahrscheinlich die meisten Bräute auf der Suche nach dem richtigen Brautkleid. In Zusammenarbeit mit Laue Festgarderobe haben wir einen kurzen und hilfreichen Brautkleider-Guide zusammengestellt um dich bei der Brautkleidsuche zu unterstützen.

Die Brautkleidsuche ist für jede Braut sehr aufregend, sie stellt aber auch eine kleine Herausforderung dar, denn es gibt inzwischen unendlich viele Schnitte, Stile und Varianten bei Brautkleidern. Jeder Schnitt hat seine ganz eigenen Vorzüge, um die Figur der Braut perfekt in Szene zu setzen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Dein Kleid zu Deinem Typ passt und Deiner Figur schmeichelt. In diesem Hochzeitskleider-Guide wollen wir Dir helfen, Dein Traumkleid zu finden!



1. Brautkleider in A-Linie

Die A-Linie ist vermutlich die bekannteste und beliebteste Schnittform. Die A-Linie setzt eigentlich jede Braut bestens in Szene, kleinere Frauen profitieren vor allem von dem optisch recht gestreckten Eindruck dieses Schnittes. Die A-Linie ist ein sehr klassisches, im Rockteil ausgestelltes Kleid, das ab der Taille breiter wird. Im Schulter- und Oberkörperbereich ist es schmal und körperbetont geschnitten. So ergibt sich eine zauberhaft schlanke Silhouette, die den Blick besonders auf Oberkörper und Dekolleté lenkt. So können Problemzonen wie Bauch, Beine oder Po perfekt kaschiert werden.

Für wen ist ein Kleid in A-Linie eine gute Wahl? Für alle Figurtypen, vor allem aber für kurvige Frauen und Frauen, die ihr Dekolleté, Arme und Schultern in Szene setzen wollen. Übrigens: Für schwangere Bräute ist diese Form natürlich auch eine gute Wahl.





2. Brautkleider im Empire-Schnitt

Das Empire Kleid wird auch Babydoll-Kleid genannt. Das typische Merkmal der Empire-Schnittform ist die erhöhte Taille, die gleich unterhalb der Brust ansetzt. Darunter fällt das Kleid sehr locker nach unten, was geschickt die Hüfte umspielt und von typischen Problemzonen ablenken kann. Bei diesem Schnitt werden vor allem Schultern, Arme und Dekolleté betont. Meist werden bei dieser Schnittform leichte, fließende Stoffe verwendet.

Für wen ist ein Empire-Kleid eine gute Wahl? Diese Passform eignet sich sowohl für kleine als auch für große Bräute. Bodenlange Varianten sind aber eher für große Frauen geeignet, kleinere Frauen wählen besser ein knielanges Modell.

Frauen, die im Bereich von Bauch, Po und Beinen kaschieren wollen, werden sich mit diesem Schnitt sehr wohl fühlen. Bei sehr großer Oberweite ist allerdings Vorsicht geboten, da der Oberkörper sonst schnell wuchtig wirken kann. Diese Schnittform ist auch wunderbar für Schwangere geeignet.



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3. Brautkleider im Prinzessinnen-Stil

Märchenhaft und prachtvoll: Der Princess-Stil, auch unter dem Namen Duchesse (=Herzogin)-Linie bekannt. Im Kontrast zu einem zierlichen, schmalen Oberteil breitet sich unten ein volumenreicher, auf Taillenhöhe ansetzender Rock aus, der bisweilen sogar glockenförmig sein kann. Dieser ist ganz charakteristisch für diese Schnittform, die gerne auch mit einem üppigen Reifrock und einer Schleppe getragen wird. Oft ist diese Art von Kleid mit aufwendigen Stickereien, Spitze und Perlen besetzt.

Für wen ist ein Prinzessinnen-Kleid eine gute Wahl? Damit der Prinzessinnen-Stil voll zur Geltung kommt, ist eine schmale Taille Voraussetzung. Kleine Problemzonen an Bauch, Beinen oder Po lassen sich perfekt durch den weit ausgestellten Rock kaschieren. Wer eine große Oberweite besitzt, kann sie mit einer schönen Korsage perfekt in Szene setzen. Bei kleinerem Busen können Verzierungen oder Wickeleffekte etwas mehr Volumen bringen. Kleineren Frauen ist eher eine gemäßigte Variante dieser Form zu empfehlen.





4. Brautkleider im Fishtail-, Mermaid- oder Meerjungfrauenstil

Atemberaubend, sinnlich und überaus körperbetont: Der Fishtail-Schnitt. Dieser Stil ist bekannt für seine weichen, fließenden Stoffe, wie zum Beispiel Satin und Seide.Dieser schmiegt sich sehr eng an den Körper, ehe sich das Kleid ab Knie- oder Wadenhöhe noch einmal nach unten hin weit öffnet. Genau durch diesen Effekt entsteht die typische Optik einer sagenhaften Meerjungfrau. Die weibliche Silhouette und feminine Kurven werden optimal betont. Das Meerjungfrauen-Kleid ist verwandt mit dem Trompetenkleid oder auch Fit and Flare genannt – beide Kleiderformen sind körpernah geschnitten. Die Trompete ist dabei bereits ab den Oberschenkeln leicht ausgestellt, das Meerjungfrauenkleid erst ab den Knien.

Für wen ist ein Meerjungfrauen-Kleid oder ein Trompetenkleid eine gute Wahl? Diese formenden Kleider passen gut zu Frauen mit tollen Kurven, vor allem zur Sanduhr- und Birnenfigur. Außerdem sind die Kleider perfekt für große Frauen.



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5. Schmale Brautkleider in H-Linie

Die meist enganliegende H-Linie ist eher schmal, sehr Figur betonend und es gibt sie in den unterschiedlichsten Stilen und Varianten. Es finden sich Varianten, die leicht tailliert sind und Hüfte, Bauch und Beine in einen fließenden Rock hüllen. Auch die Wahl des Stoffes und die Beschaffenheit des Oberteils beeinflussen die Wirkung des H-Linien Schnittes: Seide oder Satin umschmeicheln die Figur und sorgen damit für eine fließende Optik. Ein trägerloser Schnitt betont das Dekolleté, während fließende Träger oder auch elegante Glockenärmel eine romantische Wirkung erzeugen.

Für wen ist ein schmales Brautkleid in H-Linie eine gute Wahl? Diese Passform eignet sich perfekt für kleine schlanke und sportliche Frauen, die ihre Figur betonen möchten, denn diese profitieren von der streckenden Wirkung dieser schmalen Brautmode.





6. Das Etui-Kleid

Das Etui-Kleid ist die moderne Variante des klassischen Brautkleides und eignet sich hervorragend für eine Hochzeit beim Standesamt oder eine Feier im kleineren Kreis. Schlicht und sehr elegant sind diese Modelle oft ohne viele Verzierungen gestaltet. Die Silhouette ist figurbetont und eng anliegend, meist reicht der Saum bis zu den Knien.

Für wen ist ein Etui-Kleid eine gute Wahl? Vor allem schlanke, sportliche Frauen sehen in einem Etui-Kleid toll aus. Aber auch eine große Oberweite kann mit einem Etui-Kleid kaschiert werden, da die meisten Modelle eine niedrige Taille haben und so den Oberkörper optisch strecken. Wichtig ist, dass das Kleid gut sitzt – dann schmeichelt es fast jeder Figur. Der schmale Schnitt streckt optisch und ist daher für kleinere Frauen optimal.





7. Brautkleider in I-Form im Bohostyle

Das schmale I-Kleid ist eine Art Bleistiftform, die sehr körpernah und gerade geschnitten ist. Das meist aus fließenden Stoffen gefertigte Kleid verbreitet oft Vintage-Flair, vor allem die beliebten Boho-Kleider sind durch diesen Schnitt geprägt. Das Kleid sitzt oft locker und bietet mehr Bewegungsfreiheit als ein Kleid mit Korsage.

Für wen ist ein I-Kleid eine gute Wahl? Vor allem Frauen und Bräute mit der Sanduhr-Figur, der H-Form und der V-Form können das schmalgeschnittene Kleid tragen.





Praktische Tipps zum Brautkleid: Ausschnitt, Körpergröße & Co.



Jeder Körper ist anders, jeder Körper ist schön. Doch oft haben Frauen Stellen an ihrem Körper, die sie nicht so gern mögen. Deshalb haben wir hier noch ein paar allgemeine Tipps zusammengetragen, die helfen können, die Figur optimal in Szene zu setzen und die richtigen Stellen zu betonen.

Oft möchte frau ihr Dekolleté gekonnt in Szene setzen, jedoch sollte bei einer großen Oberweite darauf geachtet werden, nicht zu voluminöse Rüschen und Volants im Brust-Bereich zu tragen. Auch hoch geschlossene Ausschnitte tragen etwas auf, ein offenes Dekolletés hingegen lässt den Hals länger wirken. Größere Oberweite inszeniert man deshalb mit einem schönen Herz- oder V-Ausschnitt, der optisch streckt. Tiefausgeschnittene Kleider oder trägerlose Modelle sind hingegen eher schwierig. Bei einem kleineren Busen können Verzierungen wie Rüschen oder Volants etwas mehr Volumen schaffen.

Wenn man ein bisschen von seinen Schultern ablenken möchte, ist ordentlich Volumen im Rock der ideale Trick, denn er zieht alle Blicke auf sich. Kräftigere Arme können durch lockere Ärmel, Jäckchen oder Capes kaschiert werde. Enge, kurze Ärmel oder Spaghettiträger wirken dabei eher unvorteilhaft.

Die perfekte Kleiderlänge: Größeren Frauen ab 1,75 Meter passt im Grunde jede Kleiderform. Kleine Frauen sollten eher auf die A-Linie und einen schmalen Schnitt setzen. Wer unter 1,65 Meter ist, sollte eher ein kürzeres Kleid wählen. Ein Seitenschlitz kann die Beine optisch verlängern. Um in langen Kleidern nicht „zu versinken“ solltest Du Deine Taille mit einem Gürtel oder einer Kordel betonen. Kurze Beine brauchen kurze Kleider und ein Paar High-Heels strecken ordentlich in die Höhe.

Eine blickdichte Strumpfhose in der Farbe des Kleides lässt die Beine sowohl länger als auch straffer wirken. Ebenfalls gut geeignet sind Kleider mit V-Ausschnitten und Knopfleisten, die den (Ober-)Körper ebenfalls strecken. Und wer sich über kleinere Pölsterchen ärgert, zaubert ganz einfach mit der richtigen Shapewear oder einer tollen Corsage ein paar überflüssige Kilos weg.

Zu jeder Hochzeitskleid-Form findet ihr passende Kleider auf der Seite von Laue Festgarderobe, die uns freundlicherweise beim Erstellen dieses Beitrags mit Bildern und Infos versorgt haben.




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